Blabla. Jetzt wollte ich eigentlich einen Blog anfangen und bewege mich erstmal schon ausschließlich in irgendwelchen Meta-Geschichten. Super.
Ein bisschen Struktur fänd ich jetzt nicht schlecht. Auch das hat man ja in der Schule gelernt: Zu Anfang des Vortrages kurz die Struktur klarmachen!
Also, meine Struktur in diesem Fall:
- Wer?
- Was?
- Und warum bitte?
Was? Irgendwas. Was da so aus dem Kopf rausgekrochen kommt. Geschichten vielleicht ab und an mal. Sachen aus dem Leben. Gedankengekrams. Komische Dinge, die ich schon immer mal irgendwem erzählen wollte.
Und, eine Sache, auf die ich mich auch schon sehr freue: Tweets. Irgendwann neulich guckte ich mir meine getwitterten Sachen an und dachte: Manches davon ist echt gut, schade, dass ich dazu nicht mehr sagen kann. Aber: kann ich ja! Mach ich halt einfach nen Blog, nur um das, was ich vorher fein säuberlich auf 140 Zeichen gesundgeschrumpft habe, nochmal lang und breit zu erzählen, die Geschichten und die Gefühle dazu irgendwem auszubreiten, den das eigentlich nichts angeht und den das vielleicht auch nicht interessiert. (Was mich dann wiederum nicht interessiert. Niemand muss bleiben, alle können gehen, Frauen und Kinder zuerst, direkt nach den Ratten. Der Kapitän geht mit seinem Schiff unter.)
Und warum bitte? Ja. Warum will ich jetzt eigentlich einen Blog anfangen? Wollt ich schon mal irgendwann. Und als Kind wollte ich lange Zeit unbedingt Autorin werden.
Wie jeder Mensch glaube ich, etwas zu sagen zu haben. Manche von uns haben damit Recht, manche (oder viele?) nicht. Ich werde nicht versuchen, herauszubekommen, welcher dieser Gruppen ich angehöre. Ich sag jetzt einfach was. Auch wenn ich ganz kritisch-objektiv diese vielen inneren Gründe dafür sehe. Ist egal. Es muss auch mal einfach losgehen und hiermit gehe ich jetzt los.
Reicht das jetzt?
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